Rose
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern. Rainer Maria Rilke
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern. Rainer Maria Rilke
Nah istUnd schwer zu fassen der Gott.Wo aber Gefahr ist, wächstDas Rettende auch.Im Finstern wohnenDie Adler und furchtlos gehnDie Söhne … Read More “Patmos”
Das Fräulein stand am MeereUnd seufzte lang und bang,Es rührte sie so sehreDer Sonnenuntergang.Mein Fräulein! sein Sie munter,Das ist ein … Read More “Das Fräulein”
Mein Herz ist wie ein Segel, und Du bist wie der Wind. Wie Segel sind, wie Winde sind, wenn eines … Read More “Mein Herz”
“Ich kenne wohl Mitternächte der Seele. Wer tut das nicht? Aber ich werde nicht ihre Beute. Sie gehören nicht zu … Read More “Und Nietzsche weinte”
Während sie weiterquasselte, stellt er sich vor, wie es wäre, mit ihr verheiratet zu sein. Sie würde erwarten, sein Ein … Read More “Fritz Honka”
Wir gingen einen Weg mit vielen Brücken,Und vor uns gingen drei, die ruhig sangen.Ich sage dies, damit du dich … Read More “Wir gingen einen Weg”
Mein allerliebstes Liebesgedicht, eines, darin die deutsche Sprache dichtet, man hört ihr Herz puppern; das ist überhaupt nicht auf Papier … Read More “Abschied”